
Outplacement: Beratungs-Ablauf
Trennungen sind Bestandteil unseres Lebens und häufig notwendige Schritte für die Weiterentwicklung.
Jeder Outplacement-Prozess ist anders. Die Outplacement-Beratung verläuft grundsätzlich genauso individuell wie die Menschen, die wir begleiten. Doch für alle gilt: Je früher wir zum Einsatz kommen, desto schneller lässt sich der Einzelne neu am Arbeitsmarkt positionieren. Und so gehen wir in der Regel dabei vor:
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Vorbereitung und Vermittlung – Nerven bewahren
Aus einer Schneeflocke kann schnell eine Lawine werden. Ist die Kündigung erst einmal auf dem Tisch, folgt zumeist eine fatale emotionale Kettenreaktion. Die Arbeitsatmosphäre gestaltet sich quälend bis unerträglich, und das für alle Beteiligten: die Betroffenen, die Kollegen, die Vorgesetzten.
Wir kennen die Fragestellungen, die Führungskräfte an den Wendepunkten ihrer Karriere beschäftigen. Diese angespannte Situation lässt sich schon zu Beginn der Outplacement-Beratung entschärfen, indem ein erfahrener Senior-Berater mit der betroffenen Führungskraft intensiv auf Augenhöhe reflektiert, wo die Chancen und Möglichkeiten für die neuen beruflichen Perspektiven liegen.
Unsere Berater haben fundierte Markt- und Branchenkenntnisse. Sie ermöglichen es uns, Zielsetzungen, Markt- und Wettbewerbssituationen zu analysieren und differenziert zu erfassen.
Manager profitieren dabei von der Erfahrung, die unsere Outplacement-Berater selbst in Führungspositionen namhafter Unternehmen gesammelt haben. Sie kennen die Fragestellungen und Themen, und sie nutzen unsere Kontaktnetz-Ressourcen für die Neupositionierung.
Weiterhin stehen den Führungskräften bei Bedarf Management-Diagnostik-Berater, eine Business-Choreografin und Leadership Trainer zur Verfügung.
Kräfte mobilisieren
Wer seinen Stuhl räumen muss, für den ist nichts mehr so, wie es früher einmal war. Vier Phasen unterschiedlicher und heftiger Emotionen sind die Folge. Dem Schock folgen häufig Enttäuschung, Ärger und Wut. In dieser Situation fangen wir die Betroffenen auf, damit sie möglichst schnell zu neuer Klarheit und Perspektiven gelangen.
Standortbestimmung – eine individuelle Bestandsaufnahme
Leistung kann schwanken, der Wert eines Menschen bleibt aber beständig. Insofern ist auch die Kündigung durch den Arbeitgeber keine »Entwertung«, sondern ändert lediglich die Umstände. Man muss sich neu orientieren. Nur wer seine Fähigkeiten kennt und seine Schwächen akzeptiert, kann seine Stärken ausbauen. Auf welche Kompetenzen, Erfahrungen, Erfolge und Qualifikationen kann ich zurückblicken? Ein ausführliches Stärken-Schwächen-Profil bildet die Grundlage für eine realistische Einschätzung potenzieller Karriereperspektiven
Individuelle Ausrichtung – wo soll es hingehen?
»Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.«
(Johann Wolfgang von Goethe)
Entscheidungen setzen Ziele voraus und umgekehrt. Dafür muss eine Vorstellung entwickelt werden. Wo möchte ich mich wann sehen, in welcher Rolle und in welcher Position, in welchem Umfeld, mit wem möchte ich zu tun haben? All das sind Bestandteile einer Vision. Eine Vision ist kein Hirngespinst, sie fungiert als Leitstern, dem man folgen kann. Basierend auf diesen Vorstellungen fassen wir mögliche Zielunternehmen und Positionen ins Auge. Welche Berufsfelder, welche Alternativen sind denkbar?
Bewerbungsstrategien – die Kunst der Selbstdarstellung
Der Teufel steckt im Detail: Personalberater und Unternehmen sind heute erbarmungslos gründlich bei der Entscheidungsfindung für einen passenden Kandidaten. Deshalb müssen Form und Inhalt der Bewerbung stimmen – von den schriftlichen Unterlagen über das Foto bis zum Vorstellungsgespräch. Ein professionelles Training verleiht die nötige Sicherheit für eine überzeugende Selbstdarstellung – auch bei heiklen Fragen. Neben inhaltlichen Informationen setzen wir auch auf das richtige Verhalten, Mimik, Gestik und den Einsatz der Stimme. Und wer sein zu erwartendes Gehalt realistisch einschätzt, verkauft sich weder unter Wert noch preist er sich aus dem Markt
Neupositionierung – bin ich hier richtig?
Trudeln die Stellenangebote ein, folgt die Qual der Wahl auf dem Fuß. Welche Position ist die richtige? Wir prüfen die infrage kommenden Zusagen auf Herz und Nieren, treffen gemeinsam eine Auswahl und schließlich die finale Entscheidung. Auch der neue Arbeitsvertrag will bis ins Kleingedruckte sorgfältig ausgestaltet sein.
Onboarding – willkommen an Bord!
Ein neuer Job, ein neues Leben – jetzt geht es ans Eingemachte. Was kommt alles auf den Kandidaten zu? Mit einer umfassenden Vorbereitung auf die neue Position ist er bestens gerüstet. Schon der erste Tag gleicht einer Feuertaufe: Unbekannte Namen und Gesichter, neue Wege, unbekannte Ziellandschaften, neue Kommunikationskanäle, das Identifizieren von Schlüsselpersonen, Erwartungshaltungen unterschiedlicher Hierachieebenen, Machtstrukturen und etliche organisatorische Herausforderungen stehen an. Ein gründliches Einarbeitungscoaching sorgt dafür, dass unser Klient gut durch die Probezeit kommt – die ersten zwölf Monate bleiben wir mit einer intensiven Betreuung an seiner Seite.
Übrigens: Mit jedem Jobwechsel geht der Erwerb neuer Kenntnisse, neuer Kontakte und auch eines neuen Selbstbewusstseins einher. Sie bringen aus Ihrem vorherigen Berufsleben eine Menge Know-how und Erfahrungen mit, die am künftigen Arbeitsplatz von großem Nutzen sein können. Auch dieses Potenzial macht Sie für Arbeitgeber interessant.

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